Originalquellen aus dem Universitätsarchiv
Die „Österreichische Demokratische Studentenschaft“ formiert sich nach Kriegsende (1945-1947)
Zu seinen Aufgaben zählte die politische Überprüfung aller Studierenden im Zuge der Inskription.
Abschrift der Technischen Hochschule Graz (1946/47)
Erste Wahlen der Österreichischen Hochschülerschaft in den Jahren 1946 und 1948
Begutachtung von Gesetzesentwürfen an den Fakultäten (1966-1968)
Aufgliederung der Philosophischen Fakultät
gezeichnet von den Professoren Eder, Kracher, Stanzel, Fieber, Heritsch, Wiesflecker, Vretska (Schriftführer) und Dekan Härtel (Vorsitzender)
Öffentlicher Protest und Streiks rund um das Universitätsorganisationsgesetz (UOG) (1970-1975)
Studentische Mitbestimmung an der Universität (1972-1977)
Student*innen-Fraktionen im Wahlkampf (1973-1977)
"Die Hochschulen sind krank"
Ein Flugblatt der Fakultätsvertretung Theologie war auf Betreiben von Angehörigen der Burschenschaften Cheruskia und Stiria beschlagnahmt worden.
Der RFS wählte pink als Parteifarbe, deswegen wurde der damals beliebte „rosarote Panther“ für Wahlwerbung verwendet. Mit der Gründung der „Rosalila Pantherinnnen“ 1989 wurde von der pinken Farbe, die nun neben den Regenbogenfarben für die LGBTOQ-Bewegung stand, abgesehen und stattdessen die Farbe blau verwendet.
Die Mensa im Fokus (1973-1975)
Bericht von den Verhandlungen mit dem Bürgermeister der Stadt Graz, Alexander Götz
Aufruf zur Studentenvollversammlung